Hochzeitstanzlehrer in Mannheim – Jan im Interview mit MyWeddingDance.eu

Hochzeitstanzlehrer in Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Worms & Ludwigshafen

 

Profitänzer Jan aus Mannheim kommt sehr viel rum, denn seine ,,Mission” ist es möglichst vielen Hochzeitspaaren einen unvergesslichen Hochzeitstanz zu kreieren. Jan ist ein weiterer toller Hochzeitstanzlehrer im Team von MyWeddingDance.eu. Als Tänzer der höchsten Klasse und Finalist der Baden-Württembergischen Meisterschaft in den lateinamerikanischen Tänzen gehört Jan zur deutschen Tanzsportspitze.

Unsere Paare profitieren in den privaten Tanzkursen ebenfalls immens von seiner Kompetenz. Wir geben unser Bestes, Euch, neben den tollsten Tanzlehrern, auch den allerbesten Service und die größte Flexibilität zu bieten. Jan kann Euch die privaten Hochzeitstanzstunden in den meisten Fällen in Tanzschulsälen in Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen oder Karlsruhe, bei Euch zu Hause und natürlich auch online geben.

In unserem Interview berichtet Jan von seiner Arbeit mit den Hochzeitspaaren und gibt außerdem viele wichtige Tipps für einen perfekten Hochzeitstanz. So könnt Ihr Euch schon mal einen sehr guten ersten Eindruck von Eurem potenziellen Tanzlehrer machen.

Hier ist das Interview im Videoformat:

 

Das Interview

 

Hallo Jan, schön, dass Du da bist. Stelle Dich doch am besten selber kurz vor. Erzähle uns doch einfach mal, wer Du bist, wie Du mit dem Tanzen begonnen hast und wie Deine Erfolge sind

 

Jan: Sehr gerne. Ich bin Jan, bin 29 Jahre alt, komme ursprünglich aus der Nähe von Stuttgart, lebe jetzt, aber, in der Nähe von Mannheim. Ich habe 2006 mit dem Tanzen begonnen. Mittlerweile sind es also 15 Jahre. Was als Hobby anfing, ist zu einer großen Leidenschaft geworden und ist jetzt nicht mehr wegzudenken. Am Anfang tanzte ich Standard und Latein, entschied aber nach ein paar Jahren, mich nur noch auf die lateinamerikanischen Tänze zu konzentrieren, da ich gemerkt habe, dass mein Herz dabei noch ein wenig höher ,,hüpft”, als bei den Standardtänzen. Aber, natürlich bringe ich ,,Knowhow” in beiden Disziplinen mit.
Zu den größten Erfolgen, die ich bisher verbuchen konnte, zählen mehrere Finalplatzierungen bei den baden-württembergischen Meisterschaften in der höchsten Klasse. Ansonsten gab es auch international einige Final- und Halbfinalplatzierungen, wie z.B. bei den French Open in Paris oder auch beim Kiev Open in der Ukraine.

Roman: Das sind ja alles Weltranglistenturniere. Da ,,geht die Post schon richtig ab”.

Jan: Du sagst es.

 

Hast du einen Lieblingstanz?

 

Jan: Die Frage nach dem Lieblingstanz ist etwas schwierig. Es ist meistens der Tanz, der im Training am besten klappt. Einen ,,Dauerbrenner” gibt es aber schon. Für mich persönlich ist das die Samba, weil das für mich der facettenreichste Tanz ist. Die Musik ist sehr vielseitig und er animiert einen gleich sich zu bewegen.

 

Würdest du diesen Tanz auch einem Anfängerpaar als Hochzeitstanz empfehlen oder findest Du, dass es da leichtere Alternativen gibt?

 

Jan: Ich würde sagen, dass es da Alternativen gibt, die sich besser eignen, wobei man das auch nicht pauschal sagen kann. Zum einen kommt es natürlich darauf an, welche Wünsche und Vorstellungen das Paar, z.B. bei der Musik und welche tänzerische Vorerfahrungen es vielleicht schon hat. Naheliegendere Optionen, die ich empfehlen würde, wären, aber, Rumba oder Langsamer Walzer.

Roman: Was sicherlich auch damit zusammenhängt, dass die meisten romantischen Lieder, also Balladen, nun mal Rumbas oder Langsame Walzer sind. Es kommt selten vor, dass sich eine Samba in die Trends der Hochzeitstanz Songs ,,verirrt”. Es gibt natürlich nichts was es nicht gibt, aber, meistens ist es dann doch die Rumba.

 

Viele Paare, die sich bei uns melden, ,,beschweren” sich darüber, dass andere Hochzeitspaare auf YouTube beim Tanzen häufig so gestresst aussehen. Sie scheinen ihren Hochzeitstanz nicht wirklich zu genießen. Woran könnte das Deiner Meinung nach liegen und wie könnte man es ändern? Natürlich wollen wir, dass unsere Paare ihren Hochzeitstanz authentisch tanzen und genießen können, denn schließlich ist es ja der wichtigste Tanz ihres Lebens.

 

Jan: Es könnte daran liegen, dass man bei YouTube oder Instagram irgendetwas Tolles gesehen hat und es unbedingt auch tanzen möchte. Jeder Tanzschüler hat aber unterschiedliche Stärken. Dem einen fallen schnelle Tänze leichter, dem anderen eher langsame. Es gibt also nicht die eine ,,Schablone”, die zu jedem passt. Es sollte immer individuell auf die verschiedenen Charaktere zugeschnitten sein, damit es zum einen authentisch abläuft und, dass man zum anderen maximal Spaß daran hat. Das ist ja schließlich das Ziel von der ganzen Sache.

Roman: Definitiv, für die meisten passt, wie gesagt, ein langsamerer Tanz, aber, es gibt tatsächlich auch Hochzeitspaare, die von ihrer Persönlichkeit her, eher ,,quirlig” sind und mit dieser Langsamkeit nichts anfangen können. Es wäre eine wahre ,,Folter” für Sie irgendwas Langsames tanzen zu müssen, weil sie immer nach vorne preschen würden. In dem Fall würden Tänze wie Discofox, Foxtrott, bzw. Quickstep oder tatsächlich eine Samba und Jive das Richtige, damit Sie sich richtig ,,auspowern” können.

 

Was ist für dich persönlich wichtig beim Unterrichten von Hochzeitspaaren?

 

Jan: Das Wichtigste ist, dass man eine gute Atmosphäre und Verbindung schafft und sich offen und auf Augenhöhe begegnet. Das Hochzeitspaar muss seine Wünsche, aber auch seine Bedenken äußern können. Man sollte alle Fragen immer klären, um eine optimale Lösung zu finden und maximal viel Spaß, auch schon beim Lernen der Tanzschritte, der Choreographie und beim Aussuchen der Musik zu haben.

Roman: Es ist ja letztendlich der Hochzeitstanz des Paares. Sie müssen damit zufrieden sein und wir geben einfach unser Bestes, ihnen die Wünsche ,,von den Lippen abzulesen”

 

Ist es Deiner Meinung nach sinnvoll einen normalen Tanzkurs, bzw. einen Hochzeitscrashkurs in der Tanzschule zu machen, bevor man mit den Privatstunden anfängt?

 

Jan: Grundsätzlich brauchen die Paare das nicht. Alles was für den Hochzeitstanz notwendig ist, lernen wir gemeinsam in den Privatstunden. Es ist gar kein Problem, wenn man noch keine Vorkenntnisse hat, denn wir fangen ganz vorne an, z.B. mit einem Rumba Grundschritt, um darauf dann die ganze Hochzeitschoreographie aufzubauen. Wer aber, Lust und Freude daran hat, einen Tanzkurs zu machen, soll das natürlich jederzeit gerne tun. Es ist, aber, keine Voraussetzung.

Roman: Die Paare haben bei uns natürlich den Vorteil, dass sie wirklich nur das lernen, was sie wirklich lernen möchten, weil man ja in einem normalen Tanzkurs, erstens, mehr Paare hat, sprich die Tanzlehrerin oder der Tanzlehrer kann nicht nur für dich da sein und du lernst eventuell Tänze, die Du auf deiner Hochzeit überhaupt nicht brauchst. Bei uns lernt man das, was man braucht auf dem kürzesten Wege und das auch noch deutlich intensiver als in einem Tanzkurs. Aber, natürlich ist es so, dass es eine gute Sache ist, wenn man Lust hat, andere Menschen kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam etwas Neues zu lernen.

 

Man sagt ja, dass Männer die größeren Probleme beim Tanzen lernen haben. Kannst Du das bestätigen?

 

Jan: Ich kann es definitiv nicht bestätigen. Klar, erstmal kommen die meisten Männer mit größeren Berührungsängsten zum Tanzunterricht, aber, in der Vergangenheit zeigte es sich, dass man nicht pauschal sagen kann, das Männer größere Schwierigkeiten hätten als Frauen. Ich habe da schon alles erlebt.

 

Kannst du Dir erklären, warum Männer die größeren Berührungsängste haben mit dem Tanzen zu beginnen?

 

Jan: Also irgendwie kommt das schon von klein auf, Mädchen gehen ins Ballett, Jungs eher zum Fußball. Wo das letztendlich herkommt, ist eine gute Frage, zum Tanzen gehören ja Mann und Frau ursprünglich dazu. Wir sind ja der beste Beweis dafür, dass es keinen Grund gibt, Angst davor zu haben zum Tanzen zu gehen. Hat man seine Hemmungen erstmal abgelegt, entdeckt der eine oder andere, dass Tanzen richtig cool ist. Vielleicht ist es sogar andersrum. Weil man den Spaß beim Lernen des Hochzeitstanzes entdeckt hatte, sagt man dann im Nachgang, dass man noch mehr lernen möchte und deshalb dann einen Tanzkurs macht.

Roman: Ich glaube, dass das eher kulturelle Ursachen hat, da viele Frauen, im Gegensatz zu ihren Männern, Ballett, Hip Hop oder einen Tanzkurs in ihrer Jugend machten und dadurch mehr Erfahrung haben. Außerdem willst du dich als Mann nicht vor der eigenen Frau blamieren.

 

Würdest Du Männern empfehlen schon vorher alleine private Tanzstunden zu nehmen, um den Vorsprung, den die Frauen haben, etwas aufzuholen?

 

Jan: Es ist keine Notwendigkeit. Es ist sinnvoll, dass wir uns gemeinsam kennenlernen und schauen, wo die individuellen Stärken und Schwächen des Paares liegen. Bei mir waren bisher immer beide anwesend, auch wenn einer der Tanzpartner die größeren Schwierigkeiten beim Lernen hatte. Der stärkere Partner hat dann einfach immer mittrainiert. Ich sage es mal so – je mehr Training, desto besser. Vielleicht kann der, der schneller lernt, die Sachen, die man übt, dann eher zu Hause noch mal selber für sich trainieren. Aber, wenn jemand sagt, dass er es noch einmal alleine durchgehen möchte, bin ich selbstverständlich jederzeit dafür bereit.

Roman: Also ich persönlich halte das grundsätzlich für eine ziemlich smarte Lösung, und zwar nicht nur, was den Hochzeitstanz angeht. Macht man den privaten Tanzkurs alleine, fällt der Druck, den die Männer sich machen, weil die eigene Frau zuguckt, häufig weg. Da kann man schon mal ,,vorarbeiten” und die Frau vielleicht auch angenehm überraschen.

Jan: Stimmt, guter Punkt.

Roman: Natürlich ist es trotzdem sehr individuell. Einige Männer fühlen sich vielleicht auch dann eben besser, wenn die Frau als Unterstützung und Motivation da ist. Ich finde, dass man diese Option als Mann, zumindest in Erwägung ziehen sollte.

 

Wie lange vor der Hochzeit sollte man mit den privaten Hochzeitstanzstunden beginnen?

 

Jan: Das hängt natürlich davon ab, wie spontan das Paar ist. Ist es sehr ,,durchgetaktet“ und möchte alles in ,,trockenen Tüchern” haben, dann am besten so früh wie möglich. So oder so sollte man in jedem Fall ein paar Monate vorher anfangen, weil man meistens direkt vor der Hochzeit recht viel zu tun hat. Dann kann man diesen Punkt schon mal abhaken. Für den einen ist es sinnvoll schon ein halbes Jahr vorher anzufangen, weil man dann genug Zeit hat, um in Ruhe die Hochzeitschoreographie zu entwickeln und diese zu üben. Man hat dann auch die Möglichkeit kurz vor der Hochzeit noch einen Crashkurs bzw. eine Auffrischung zu machen. Für andere können auch schon 3 Monate ausreichen. Für manche sind auch schon ein paar Wochen genug, wenn sie sagen ,,Wir wollen eh nichts Komplexes, sondern nur einen langsamen Walzer und ein paar Runden im Kreis drehen.” Das kommt immer darauf an, was man sich vornimmt. grundsätzlich würde ich, aber immer sagen, dass früher besser ist, um den Zeitdruck rauszunehmen.

Roman: Nur ist es halt wichtig, dass man die Zeit bis zur Hochzeit auch dann sinnvoll nutzt, wenn man mit dem Tanzunterricht schon fertig ist und sich nicht nur auf seinen Lorbeeren ausruht, weil man denkt ,,Letzte Stunde hat es so gut geklappt, jetzt können wir das.” Das stimmt natürlich für diesen Zeitpunkt, aber, erfahrungsgemäß geht das leider auch wieder zurück, wenn man einen Monat lang nichts macht. Viele Paare sind dann überrascht, dass sie scheinbar alles wieder vergessen haben. Die Choreografie ist natürlich nicht ganz weg, denn sie fällt einem schnell wieder ein, aber sie wäre noch viel besser, selbstsicherer und authentischer geworden, wenn Sie durchgeübt hätten. In dem Fall hätten sie es richtig verinnerlicht. Es muss auch nicht viel sein. Alle 2-3 Tage, 15 Minuten reichen da schon häufig aus.

 

Wie würdest Du, neben der guten Vorbereitung, die natürlich die wichtigste Voraussetzung ist, mit Lampenfieber umgehen?

 

Jan: Lampenfieber ist ein Thema, welches ich auch von mir sehr gut kenne. Da gibt es verschiedene Strategien. Das wäre sicherlich auch ein Punkt, den man gemeinsam bespricht. Für den einen ist sicherlich die Ablenkung am besten, wie z.B. mit der Familie Quatsch zu machen, um gar keine negativen Gedanken zuzulassen. Für den anderen, und da gehöre ich sicherlich auch zu, ist es besser, sich eine Viertelstunde vorher in einem Raum einzuschließen und alles noch mal kurz auf Musik durchzugehen.

 

Gibt es bei Deinen Hochzeitspaaren auch mal Konflikte und wenn ja, wie löst Du diese?

 

Jan: Konflikte gibt es natürlich immer wieder, wenn, z.B. der einer Partner schneller lernt als der andere und dieser dann auch nicht wirklich geduldig ist. So etwas kommt natürlich vor, aber bisher haben wir es immer gut hinbekommen, den Stress aus der Situation zu nehmen. Manchmal sollte man einfach mal eine kurze Pause machen oder sich ablenken, wenn man nicht weiterkommt. Oder man kann auch etwas anderes üben, wenn bei einem Tanzschritt eine Blockade im Kopf ist

Roman: Dieser Tipp gilt übrigens genauso, wenn man später zu Hause ohne den Tanzlehrer trainiert, eben weil sie oder er in diesem Moment nicht einschreiten kann. Manche Paare sind da vielleicht zu ehrgeizig und wollen ,,mit dem Kopf durch die Wand”. Das kann in solchen Momenten zu unnötigen Diskussionen oder Spannungen führen. Da ist es tatsächlich häufig besser eine kurze Pause zu machen oder sogar das Training abzubrechen, bevor es eskaliert. Schließlich soll der Spaß im Vordergrund stehen. Oft funktioniert etwas auch nur deshalb nicht, weil die Stimmung schlecht ist. Deswegen ist es manchmal ein Abend auf der Couch bei Netflix die richtige Wahl. Man kann aber natürlich auch ein Video per WhatsApp an den Tanzlehrer schicken, um eine ,,Ferndiagnose” zu bekommen. Deswegen Leute, bleibt entspannt, kontaktiert uns, wir sind für Euch da. Bisher konnten wir immer eine Lösung finden.

 

Hast Du sonst noch einen spontanen Tipp, die unsere Brautpaare an einen richtig coolen Hochzeitstanz kommen?

 

Jan: Da würde ich gerne wieder zu Deiner vorherigen Frage zurückkommen ,,Was ist, wenn ich etwas Schönes in anderen YouTube-Videos sehe?” Der Tipp wäre, sich einerseits alles anzuschauen was einem gefällt und alle möglichen Ideen zu sammeln. Behaltet aber immer im Kopf, dass wir zwar alles ausprobieren können, aber, dass nicht unbedingt alles zu Euch passen muss. Bleibt also offen und flexibel und versteift Euch nicht zu sehr auf ein Ziel. Man muss nicht immer fünf verschiedene Tänze in einer Hochzeitskür unterbringen. Häufig werden es dann doch nur einer oder zwei. Weniger ist nicht unbedingt schlechter.

Roman: Qualität geht definitiv über Quantität. Außerdem wissen die Paare häufig nicht, wie viel Zeit das Hochzeitspaar aus dem Video hatte, um den Hochzeitstanz zu lernen. Man sollte natürlich, zwar optimistische, aber auch realistische Vorstellungen davon haben, wie lange so etwas dauern kann. Es ist sehr unwahrscheinlich eine Choreographie in 3 Tanzstunden zu lernen, für die das Paar aus dem Video ein halbes Jahr trainiert hat. Natürlich kann das auch funktionieren, wenn sie super talentiert sind, aber, die Chancen stehen ehrer schlecht. Auch das Budget spielt natürlich eine sehr große Rolle. Hat man ein großes Budget und viel Zeit, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es klappt. Kreativität und die Verarbeitung der Tanzschritte brauchen Zeit und da wird es dann schwierig, wenn man in zwei Wochen schon heiratet.

 

Bitte sag noch mal abschließend, wo Ihr Tanzunterricht gebt

 

Jan: Wir unterrichten im Umkreis von Mannheim und Karlsruhe. Alles, was im Radius von einer Stunde Fahrzeit liegt, würde ich mal sagen.

Roman: Heidelberg und Ludwigshafen gehören von den größeren Städten auch mit dazu, richtig?

Jan: Genau.

Roman: In diesen Städten habt Ihr Eure Tanzlocations, aber, Ihr kämt auch zu den Leuten nach Hause und könnt natürlich auch für Online Tanzstunden gebucht werden.

Jan: Richtig.

 

Möchtest Du noch ein paar Worte an unsere Zuschauer richten?

 

Jan: Das Wichtigste ist, dass wir eine passende Lösung für Euch finden, bei der Ihr ganz viel Spaß habt und ich bin mir ganz sicher, dass wir es gemeinsam schaffen, Euren perfekten Hochzeitstanz zu kreieren.

 

Vielen Dank für Deine Zeit und bis bald.

 

Jan: Sehr gerne, bis bald.