Hochzeitstanzlehrer Michael im Interview mit MyWeddingDance.eu

Hochzeitstanzlehrer in Stuttgart

 

Liebe Bräute und Bräutigame, vielleicht habt Ihr schon das eine oder andere Interview gelesen und habt dadurch eine leichte Vorahnung mit welchem Kaliber von Hochzeitschoreographinnen und Choreografen wir zusammenarbeiten. Auch der Profitänzer, den wir Euch heute vorstellen möchten, ist ein solches Multitalent.

Er ist u.a. Deutscher Meister und hat auch schon viele andere große nationale und internationale Turniere gewonnen. Schließlich möchten wir Euch die besten Tanzlehrer für den schönsten Tanz Eures Lebens zur Verfügung stellen. Michael ist in und um Stuttgart unterwegs und bereitet seine Hochzeitspaare mit Kompetenz, Leidenschaft und Spaß auf das wichtige Ereignis vor.

Hier könnt Ihr das Interview auch im Original sehen:

 

Das Interview

 

Roman: Hallo Micha, herzlich willkommen hier im Interview. Schön, dass Du da bist.

Michael: Ja, freut mich auch hier zu sein.

Roman: Legen wir einfach mal los mit den Fragen. Stell Dich einfach mal vor, wie Du mit dem Tanzen angefangen hast, was Deine Erfolge sind und so weiter.

Michael: Ich bin der Micha, bin 21 Jahre alt, tanze seit meinem elften Lebensjahr, bin also seit zehn Jahren im Tanzsport drin. Ich bin seit meiner Jugend ziemlich erfolgreich, da war ich mehrfacher Landesmeister von den Kindern bis zur Jugend. In der Jugend waren wir in jedem Finale unter den Top 3, das heißt in Latein, bei den 10 Tänzen und in Standard. Bei den 10 Tänzen war ich Deutscher Vizemeister und durfte mehrere Welt- und Europameisterschaften tanzen. Letztes Jahr wurde ich Deutscher Meister der U21, durfte auch da die Weltmeisterschaft in Chengdu in China tanzen. Da waren wir unter den Top 20 der Welt. Dieses Jahr ist mein erstes ,,Amateurjahr”. Da sind wir in Baden-Württemberg unter den Top 5.

Roman: Man muss dazu sagen, dass es hier nicht wie beim Fußball mit den Amateuren und den Profis ist. Im Prinzip ist der Status der Amateure beim Tanzen dem Profistatus ebenbürtig.

Michael: Genau, Amateure sind die Hauptklasse, die Erwachsenen, quasi wie die erste Bundesliga.

 

Wie kamst Du zum Tanzen? Haben Dich Deine Eltern gezwungen?

 

Michael(lacht): Die Geschichte war ganz witzig. Ich war ein sehr guter Fußballspieler, aber dann gab es Probleme mit dem Trainer. Er wollte mich nicht zu den Spielen mitnehmen, weil sein Sohn dieselbe Position hatte wie ich. Natürlich hatte er dann seinen Sohn jedes Mal mitgenommen.

Roman(lacht): Korruption.

Michael: Meine Mutter hatte gesehen, dass ich ein kleines Talent fürs Tanzen hatte. Dann kam eins zum anderen. Erstmal wollte ich Hip-Hop tanzen. Ich dachte, dass Tanzsport oder Ballett nicht meine Richtung wären. Aber, dann habe ich doch ein Paar tanzen gesehen. Die Musik war gut und es war ein hübsches Mädchen. Dann dachte ich okay, warum probiere ich es nicht? Dann bin ich zu meiner Trainerin in die richtigen Hände gekommen. Mamas Instinkt war da also im Spiel.

Roman: Man sollte immer seine Mama hören.

 

Hast Du einen Lieblingstanz?

 

Michael(rollt mit den Augen): Oh, das wechselt von Woche zu Woche, aber speziell von der Musik her mag ich Samba und Cha-Cha-Cha am meisten. Das Kubanische passt zu mir.

 

Gibt es einen Tanz, den Du den Paaren als Hochzeitstanz besonders empfiehlst, in dem Wissen, dass die meisten von ihnen Anfänger sind?

 

Michael: Was ich erfahrungsgemäß rückblickend sagen kann ist, dass Rumba empfehlenswert ist. Mit Rumba, können sich die meisten Ehepaare identifizieren, weil es der Tanz der Liebe ist. Es ist ein langsamer, angenehmer Tanz. Sie ist nicht wie der typische Walzer.

Roman: Ich glaube da haben viele Paare unbegründet Angst, weil sie nicht wissen, wie Rumba aussieht, weil sich Rumba so exotisch anhört und sie denken, dass sie voll den krassen Hüftschwung aufs Parkett legen müssen. Dabei ist das ein ziemlich entspannter Tanz, bei dem man viele Freiheiten hat.

Michael: Ja, ich glaube es ist die Freiheit, die die Leute anspricht. Im Langsamen Walzer oder im Wiener Walzer hat man natürlich die Standardtanzhaltung. Vielleicht fühlen sich dort manche ein wenig eingeengt, während es in der Rumba sehr entspannt ist.

Roman: Wobei das natürlich so ist, dass Du sicherlich nicht ,,nein” sagen wirst, wenn ein Paar einen Wiener Walzer tanzen möchte.

Michael: Natürlich nicht. Ich meine die Paare kommen ja zu uns, um einen bestimmten Hochzeitstanz zu lernen und wenn sie dann einen Langsamen Walzer, Wiener Walzer, Tango oder Quickstep lernen wollen, dann bin ich da sehr offen und bringe ihnen diesen Tanz auch sehr gerne bei.

Roman: Immer wieder sagen mir Paare, wenn sie z.b. bei YouTube oder bei Instagram irgendeinen Hochzeitstanz oder eben eine Hochzeitschoreografie gesehen haben, dass es bei den anderen Hochzeitspaaren immer so ,,auswendig gelernt” aussieht. Ich habe natürlich eine eigene Meinung dazu. Was glaubst Du, was sie damit meinen, woran das liegt und wie man das ändern könnte?

Michael: Also dass es so einstudiert aussieht?

Roman: Genau. Ich hatte das so verstanden, dass es nicht authentisch aussieht, sondern dass die Paare sehr stark mit ihren Schritten beschäftigt sind und den Hochzeitstanz gar nicht genießen können. Was glaubst Du, woran das liegt?

Michael: Es ist natürlich nicht gut, wenn es einstudiert aussieht, weil man den Tanz genießen können sollte. Da sollte man sich dann wirklich nicht mehr auf die Schritte fokussieren müssen. Wenn sich die Paare auf die Choreographie konzentrieren müssen, dann ist sie wohl viel zu schwer. In dem Fall beschäftigen sie sich nur mit den Schritten und nicht mit der Sache selbst, also dem Tanz mit dem Partner den man liebt. Tanzen soll ja Emotionen rüberbringen. Danach streben wir ja alle. Das wäre meine Meinung dazu. Wenn es also nach einstudierter Choreographie aussieht, dann ist es für mich ,,rhythmische Sportgymnastik”.

Roman: Ich wollte ehrlich gesagt auf genau das Gleiche hinaus. Du sagtest ja, dass die Choreografie für das Paar zu kompliziert ist, was ja im Umkehrschluss hieße, dass das Paar nicht gut genug auf diese Choreografie vorbereitet ist. Sie hätten sich also entweder besser vorbereiten müssen, was natürlich auch auf die Tanzlehrerin oder den Tanzlehrer zurückfallen kann, also dass sie oder er sie nicht genug vorbereitet hat. Das muss jetzt nicht unbedingt der Fehler des Hochzeitspaares sein. Es kann natürlich ihr Fehler sein, wenn sie nicht auf die Empfehlungen des Tanzlehrers hören und z.b. zu wenig üben. Oder man hätte die Choreographie etwas vereinfachen müssen, damit sie nicht so viel üben müssten. Das ist dann natürlich auch die Aufgabe einer guten Hochzeitstanzlehrerin oder eines guten Hochzeitstanzlehrers, dass sie oder er das mit den Hochzeitspaaren auch bespricht und herausfindet wie viel Zeit sie zum Üben haben, wie beschäftigt sie neben dem Tanztraining noch sind. Natürlich kommt da auch der Alltag noch irgendwie dazwischen.

Michael: Genau, das mit der Choreo, liegt natürlich immer an uns, aber, es ist klar, je mehr Zeit ein Paar hat, desto besser ist es natürlich. Dass die komplett vorbereitet sind, dass sie die Sicherheit haben, dass sie wirklich gar nicht mehr über die Schritte nachdenken müssen.

Roman: Und dem Paar kann man natürlich nur empfehlen früh genug anzufangen, denn man kann natürlich nicht erwarten, dass man sich dabei wirklich genauso wohlfühlt, wenn eine Choreographie zwei Tage vor der Hochzeit fertig ist, wie wenn sie einen Monat vorher fertig ist, sogar wenn man diese zwei Tage dann durchübt.

Michael: Auf jeden Fall. Auch wenn Hochzeiten stressig sind, spielt die Zeit eine wichtige Rolle. Man sollte also früh genug anfangen, damit das Ganze an dem Tag wirklich ,,picobello” ist.

 

Was ist Dir besonders wichtig beim Unterrichten von Hochzeitspaaren? Hast Du eine besondere Spezialität als Trainer?

 

Michael(grinst): Mir ist die Atmosphäre ganz wichtig. Ich finde, dass ich ein wirklich lockerer Trainer bin. Dem Paar soll die Choreographie wirklich gefallen. Ich biete Ihnen immer mehrere Varianten an. Ich habe also immer mehrere Sachen auf Lager. Dann kann das Paar sagen, dass es erstmal Variante A, dann Variante B und danach Variante C tanzen möchte. Ich zeige also den Paaren ziemlich viel, sodass sie sich das aussuchen können, was Ihnen gefällt. Ich bin kein Fan davon den Paaren alles vorzuschreiben, sondern gehe auf das Paar ein. Ich mag das, wenn wir wirklich zusammen arbeiten, dass man mit mir redet und mir sagt, wenn man etwas anders machen möchte.

Roman: Wobei manche Paare ja wollen, dass man ihnen ganz genau sagt, was sie tun sollen, denn für manche ist die ,,Qual der Wahl” eine wirkliche Qual. Diesen Paaren fällt es schwer zusagen, was sie besser finden und dann muss man als Tanzlehrerin oder Tanzlehrer natürlich auch gucken, was besser zu ihnen passt.

Michael: Das auf jeden Fall. Da bin ich dann auch ganz ehrlich. Wenn ein Tanzschritt nicht gut nach außen wirkt, empfehle ich den Hochzeitspaaren doch lieber eine Alternative zu nehmen.

Roman: Die transparente Kommunikation ist dabei sowieso die halbe Miete.

 

Immer wieder bekomme ich von den Hochzeitspaaren die Frage, bevor sie so eine Hochzeitschoreografie einstudieren, ob sie vorher einen Anfänger Tanzkurs in einer normalen Tanzschule machen sollen. Ist es Deiner Meinung nach sinnvoll oder nicht?

 

Michael: Erfahrungsgemäß läuft es folgendermaßen ab. Die Hochzeitspaare kommen meistens schon mit einem Wunschtitel zu mir. In der ersten Tanzstunde lerne ich sie ein bisschen kennen, sodass ich weiß, wie ich das jeweilige Paar unterrichten muss. Ich bringe ihnen den Grundschritt bei und wie sie in die Musik reinfinden. Die eine Stunde reicht mir vollkommen aus, dem Paar das nötige Grundwissen zu vermitteln, das sie für den Tanz brauchen. In den folgenden Tanzstunden gehen wir spezifisch auf die Choreographie ein. Meiner Meinung nach brauchen die Brautpaare keinen Tanzkurs vorher.

Roman: Wir nehmen den direkten Weg bei uns in der Firma.

Michael: Ja natürlich. Ich finde, dass ein Tanzkurs auch nicht so spezifisch ist. Man arbeitet nur wenig mit dem Tanzpaar zusammen. Da ist der Tanzlehrer mit 10 bis 15 Tanzpaaren im Saal, aber, es ist eben keine Privatstunde, wo man den Hochzeitstanzlehrer für sich alleine hat und jederzeit Fragen stellen kann oder Feedback bekommt..

Roman: In so einem Crash Tanzkurs hast du natürlich nicht nur diesen einen Tanz. Wenn du also z.b. eine Rumba Choreographie lernen willst, dann brauchst du theoretisch keinen Wiener Walzer oder Discofox, es sei denn, dass du sie natürlich für andere Anlässe trotzdem lernen willst. Aber, wenn die Paare Spaß am Prozess selber haben und daran, mit anderen Leuten gemeinsam etwas zu machen, dann ist das natürlich absolut legitim.

Man sagt ja, dass Männer die größeren Probleme beim Tanzen lernen haben und ich wollte gerne wissen, ob Du das genauso siehst.

Michael: Bei mir ist es immer unterschiedlich. Ich hatte Männer, die sofort alles verstanden haben und gleich im Tanzen drin waren, wo ich mit der Frau ein bisschen mehr arbeiten musste und andersrum natürlich auch, wo der Mann dann sagte ,,Bitte, ich will in der Choreo eigentlich nur stehen und sie soll um mich herumtanzen.” Aber, nee, die haben wir dann natürlich auch ,,hinbekommen”. Das ist gar kein Thema, da bin ich auch ziemlich geduldig. Ich kriege das immer hin, dass beide gut im Paar aussehen.

 

Hattest du schon mal irgend ein außergewöhnliches Erlebnis oder irgendetwas Makabres? Fällt dir irgendetwas ein was total schiefgegangen ist oder sowas? (lacht schelmisch) Du hattest doch sowas bestimmt.

 

Michael: Also ehrlich gesagt, wirklich nichts. Ich hatte zu meinen Hochzeitspaaren eigentlich immer eine gute Beziehung und ich fand es schön, dass sie mir nach der Hochzeit Tanzvideos geschickt haben, wie alles geklappt hat. Es war alles im Topbereich, muss ich sagen.

 

Kommt es bei deinen Paaren zu Konflikten, und wenn ja, wie gehst du damit um?

 

Michael: Auch da muss ich dir ganz ehrlich sagen, dass es zum Glück bisher noch nie zu Konflikten kam, aber ich unterrichte natürlich auch im Leistungssport, wo ich Turnierpaare trainiere. Also vor mir streiten sie ehrlich gesagt nicht, wenn dann vielleicht zu Hause.

Roman: Cool, das spricht doch für Dich.

Michael(scherzhaft): Entweder mache ich es zu einfach oder ich weiß es nicht.

Roman: Ist eigentlich ein total gutes Zeichen. Tatsächlich ist es ja häufig so, dass Konflikte daraus entstehen, dass dem Hochzeitspaar irgendein Detail fehlt. Das heißt, dass der Schritt gar nicht umsetzbar ist. Der Tanzlehrer enthält dem Tanzpaar also eine wichtige Information vor, was jetzt nicht heißen muss, dass das Absicht ist, sondern weil er es vielleicht vergessen hat zu sagen oder auch übersehen hat. In diesem Fall streitet sich das Tanzpaar, weil der Tanzlehrer natürlich so eine krasse Autorität hat, sodass sich die Tanzschüler gar nicht vorstellen können, dass der Trainer etwas falsch gemacht haben könnte. Es ist aber gut, das es bei Dir so ist wie es ist, denn es scheint ja gut zu funktionieren und die Hochzeitspaare scheinen zufrieden zu sein. Und das ist natürlich das, was wir wollen.

 

Hast du noch einen abschließenden Tipp, welchen Du den Hochzeitspaaren geben möchtest, damit sie einen richtig geilen und unvergesslichen auf die Fläche zaubern?

 

Michael: Was ich den Paaren natürlich immer empfehle, ist es den Tisch und das Sofa zu Hause etwas zur Seite zu schieben und ein bisschen zu üben, denn wie gesagt, ,,Übung macht den Meister”. Man muss halt wirklich etwas dafür tun, wenn man ein schönes Erlebnis auf der Hochzeit kreieren möchte. Wir begleiten, aber ,,durch die Tür, muss das Paar dann selber gehen”. Das ist mein bester Tipp.

Roman: Absolut, das hört sich so banal an, aber leider vergessen das die Paare häufig, nehmen es vielleicht nicht ernst genug, z.b. wenn es in der Tanzstunde gut geklappt hat. Vielleicht findet die nächste Stunde erst eine oder zwei Wochen später statt. Dann üben Sie vielleicht noch am nächsten Abend, aber die Tage da drauf bis zur nächsten Tanzstunde üben sie teilweise nicht, eben weil es ja so gut funktioniert hat. Dann kommen Sie in die nächste Privatstunde und haben wieder etwas vergessen, was natürlich wirklich schade ist.

Michael: Auf jeden Fall. Je mehr man von der letzten Tanzstunde nacharbeiten muss, desto weniger Zeit bleibt, um was Neues zu lernen. Deswegen lege ich den Paaren immer ans Herz, dass sie zu Hause ein bisschen was machen sollen. Es muss nicht viel sein, 10-15 Minuten reichen vollkommen aus. Man muss nicht zwei bis drei Stunden durchtrainieren.10 bis 15 Minuten Wiederholung, dann klappt es.

Roman: Genau, lieber kurz, aber häufig, als lang, aber selten. Es ist die Häufigkeit, die sehr viel ausmacht.

 

Ist das richtig, dass Ihr in Stuttgart-Feuerbach unterrichtet?

 

Michael: Genau.

 

Man kann Euch, aber auch in ganz Stuttgart und auch um Stuttgart herum zu sich nach Hause einladen, richtig?

 

Michael: Genau, wir sind natürlich auch mobil und machen das auch sehr gerne. Aber, ich empfehle den Hochzeitspaaren natürlich nach Stuttgart-Feuerbach zu kommen, weil wir den riesigen Saal meistens für uns alleine haben. Da können die Paare schonmal das Tanzparkett ,,beschnuppern“, auf dem sie dann bei ihrer Hochzeit tanzen werden. Es ist natürlich eine ganz andere Atmosphäre im Tanzsaal.

Roman: Und vielleicht noch ein kleiner Bonus für die Zuschauer, Du hast ja auch noch eine tolle Tanzpartnerin. Häufig kriegt Ihr das hin, dass Ihr dann zusammen unterrichtet. Dafür können wir jetzt zwar keine Garantie geben, weil sie ja auch noch andere Termine oder selber ihre Tanzpaare hat, aber, die Chancen stehen nicht schlecht, dass unsere Hochzeitspaare quasi zwei Deutsche Meister zum Preis von einem bekommen oder besser gesagt, zwei Deutsche Meister zum Preis von noch nicht mal einem Deutschen Meister bekommen, weil Ihr ja doch recht günstig seid.

Michael: Genau, wenn der eine Deutsche Meister keine Zeit hat, kann der andere. Man hat uns also beide, quasi zwei Perspektiven. Wir sind ein gutes Team und ergänzen uns. Für so eine Show ist das auch ganz wichtig, dass auch mal jemand anderes drauf guckt und z.b. Sachen sieht, die man selbst nicht sieht. (lacht) Den Bonus kriegt Ihr nur bei uns.

Roman(lacht): Zumindest in Stuttgart, denn Mika und Anja machen das in Frankfurt auch zusammen.

Michael(lacht): Zumindest in Stuttgart, jetzt wisst Ihr Bescheid.

 

Möchtest Du sonst noch etwas zum Abschied sagen?

 

Michael: Leute, ich weiß, dass das jetzt eine schwierige Zeit ist, aber, tanzen verbindet Menschen. Tanzen gehört zu den schönsten Sachen auf der Welt. Wir bringen es Euch gerne bei und machen Euren schönsten Moment noch schöner.

Roman: Okay Micha, vielen Dank für die schönen Abschiedsworte und auf ein baldiges Wiedersehen.

Michael: Sehr gerne. Ciao, ciao.